Vokalwoche Melk

19.-26.07.2026, Benediktinerstift Melk

für geübte Chorsänger:innen, Solist:innen und Chorleiter:innen

Musikalische Leitung Heinz Ferlesch

Das erwartet dich

Programmübersicht

  • Plenum: Wolfgang Amadeus Mozart “Requiem” KV 626, ergänzt und herausgegeben von Howard Arman
  • 3 Kammerchöre
  • 5 Ensembles (Vorsingen erforderlich)
  • Pasticcio
  • 3 Studios für Einzelstimmbildung
  • 3 Studios für solistisches Arbeiten und Interpretation
  • Konzerte und Gestaltung des Gottesdienstes
  • Chorisches Einsingen
  • Rahmenprogramm

Wolfgang Amadeus Mozart “Requiem”
ergänzt und herausgegeben von Howard Arman

für alle Teilnehmer:innen

Im Plenum der Vokalwoche Melk 2026 steht das Requiem von W. A. Mozart in der Neufassung von Howard Arman im Mittelpunkt.

Die von Howard Arman vorgelegte Fassung beruht auf den überlieferten Quellen Mozarts sowie auf Süßmayrs Ergänzungen. Sie kommt an etlichen Stellen aber zu neuen Erkenntnissen, die mit Vorsicht und Respekt vor Mozarts großartigem Original umgesetzt sind. Arman lässt Mozarts Handschrift teilweise in neuem Licht erscheinen, wobei er sich in seinen Ansätzen streng an Mozarts Stilprinzipien orientiert.

Das Ergebnis sind klangliche Perspektiven, die das Werk bekannt und zugleich überraschend neu erscheinen lassen.

Das Meisterwerk Mozarts in der Fassung von Howard Arman wurde bereits erfolgreich in der Praxis erprobt: die Uraufführung mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks wurde von Publikum und Kritik begeistert aufgenommen und als wissenschaftlich fundierte und zugleich künstlerisch überzeugende Neuinterpretation von Mozarts Requiem gefeiert.

2026 hat das Plenum der Vokalwoche Melk die besondere Gelegenheit, dieses Werk unter der Leitung von Heinz Ferlesch zu erarbeiten – eine spannende Herausforderung und zugleich eine seltene Chance, Mozarts Requiem in Howard Armans neuer Fassung aus nächster Nähe kennenzulernen und gemeinsam zu musizieren.

 

Referent*innen & Inhalte
Heinz Ferlesch
Assistenz: Fabio Felsberger

  • Wolfgang Amadeus Mozart “Requiem”
    ergänzt und herausgegeben von Howard Arman
  • Jan Sandström: In paradisum

Die Kammerchöre der Vokalwoche Melk erarbeiten Literatur, die die Begriffe Alpha, Delta und Omega als Überschrift und Motto haben. 

Alpha – der Anfang, Delta – der Wandel und die Veränderung und Omega – die Vollendung und die Ewigkeit, sind Stationen menschlicher Lebensgeschichte, die sich auch im Requiem von Mozart widerspiegeln.
Auf diese Weise ergänzen und erweitern die drei Kammerchöre der Vokalwoche Melk musikalisch das Programm des Plenums, indem sie die zeitlose Dimension von Anfang, Wandel und Ewigkeit im Requiem umschreiben und mit weiteren Farben zum Ausdruck bringen. 

Die drei Kammerchöre arbeiten themenspezifisch und finden zeitgleich statt, wir bitten Sie bei der Anmeldung eine Präferenz (1. Wahl und 2. Wahl) der Kammerchöre vorzunehmen. Die Einteilung in die Kammerchöre erfolgt entsprechend der Ausgewogenheit in den Stimmgruppen durch den künstlerischen Leiter.  

 

Referent*innen & Inhalte

ALPHA
Howard Arman

  • Michael Haydn: Ave Regina Caelorum à 8
  • Vaughan Williams: Valiant For Truth
  • Peter Cornelius: Psalmenlieder, Busslied, Op13/1
  • Thomas Weelkes: Gloria in excelsis Deo à 6

DELTA
Johannes Pell

  • Knut Nystedt: Cry out and Shout
  • Jonathan Dove: Seek him that Maketh The Seven Stars
  • György Orban: Daemon Irrepit Callidus
  • Frank Ticheli: Earth Song
  • Ralph Vaughan Williams Agnus Dei

OMEGA
Anthony Blake Clarke

  • Anthony Blake Clark: New Star Carol
  • Billy Joel, arr. Bob Chilcott: And So It Goes
  • Carly Simon, arr. Craig Hella Johnson: Let the River Run
  • Maurice Durufle: Sanctus

Ensembles

Die 5 Ensembles sind ein freiwilliges Zusatzangebot der Vokalwoche Melk, das den Sängern und Sängerinnen die Möglichkeit bietet, auch in klein besetzen Formationen zu singen. Abhängig von der Literatur und den gewählten Stücken bestehen die Ensembles aus 4 bis max. 16 Personen. Interessenten und Interessentinnen werden gebeten die Noten für beide Ensembles, für die sie Interesse haben, im Vorstudium zu Hause vorzubereiten und zwei Präferenzen anzugeben. Die Besetzung der Ensembles erfolgt nach einem Vorsingen in Quartetten (nach Möglichkeit) für beide Präferenzen auf der Vokalwoche selbst. Die Ensembleleiter ersuchen die Teilnehmer:innen um gute Vorbereitung, da aufgrund der knappen Ensembleprobezeit nur Sänger:innen ausgewählt werden können, die sich adäquat vorbereitet haben.

Pasticcio

Musik lesen: Mit der Aneignung einiger einfacher aber wesentlicher Fertigkeiten eröffnet sich ein entspannter Zugang zum Thema Blattsingen. Stimmtechnisch gesund und alle Sinne gebrauchend nähern wir uns mit herrlicher Musik diesem respektbehafteten Thema.

 

Referent*innen & Inhalte

Ensemble Damen
Anthony Blake Clarke

  • Clara Schumann, arr. Johann G. Herder: Wenn ich ein Vöglein wär
  • Madeleine Doing, arr. Anthony Blake Clarke: Two Betjeman Songs by

Ensemble MelkVision SongContest
Fabio Felsberger

  • Udo Jürgens: Mercie Cherie
  • Conchita Wurst: Rise like a Phoenix
  • JJ: Wasted Love

Ensemble Barock
Heinz Ferlesch

  • Heinrich Schütz: Deutsches Magnificat für 2 vierstimmige Chöre, SWV 494
  • Will Todd: My Lord has Come

Ensemble Romantik
Johannes Pell

  • Lili Boulanger : Hymne au Soleil
  • Max Reger: Trost, aus 3 Chöre Op.6

Ensemble Romantik
Howard Arman

  • Johannes Brahms: Liebeslieder-Walzer, Am Donaustrande, Op. 52/9
  • Johannes Brahms: Lass dich nur nichts nicht dauren, Geistliches Lied OP. 30
  • Johannes Brahms: Vom heiligen Märtyrer Emmerano, aus den Deutschen Volksliedern op. WoO 34/6

Pasticcio
Bernd Fröhlich

  • Guillaume Dufay: Vexilla regis
  • Johannes Brahms: Waldesnacht
  • Hugo Distler: Ein Stündlein wohl vor Tag
  • Christian Dreo: Trag mi wind

Einzelstimmbildung
für Interessierte

In drei Einheiten zu je 30 Minuten haben die Sänger:innen die Möglichkeit, die eigene Stimme besser kennenzulernen, ihre Gesangstechnik zu verbessern und stimmtechnische Fragen gemeinsam mit den Pädagog:innen zu klären. Gerne kannst du Literatur mitbringen, an der du mit den Pädagog:innen arbeiten kannst. Bringe diese in zweifacher Ausfertigung mit.

Extrabuchung | Beitrag EUR 95,– (begrenzte Teilnehmer:innenzahl)

Bitte beachte, dass nur „Einzelstimmbildung“ ODER „solistisches Singen“ als Angebot gebucht werden kann.

 

Stimmtechnik und solistisches Arbeiten
für solistisch Interessierte

Du arbeitest pro Einheit sowohl stimmtechnisch als auch interpretatorisch mit Korrepetition. Du hast die Möglichkeit, eigene Sololiteratur mitzubringen und/oder im Rahmen dieses Kurses neue Literatur kennenzulernen. Bereite bitte 2 bis 3 Lieder bzw. Arien vor und bringe diese in dreifacher Ausfertigung mit.

Jede:r Teilnehmer:in stehen 4 Einheiten zu je 40 Minuten zur Verfügung.

Extrabuchung | Beitrag EUR 150,- (begrenzte Teilnehmer:innenzahl)

 

Sologesang und Interpretation
für solistisch Geübte

Solistisch geübte Sänger:innen erarbeiten und interpretieren mit Klavierbegleitung verschiedene Stücke der Sololiteratur. Technik und individuelle Ausdruckskraft werden geübt und vertieft. Bereite bitte 2 bis 3 Lieder bzw. Arien vor und bringe diese in dreifacher Ausfertigung mit. Jede:r Teilnehmer:in stehen 4 Einheiten zu je 40 Minuten zur Verfügung.

Extrabuchung | Beitrag EUR 150,- (begrenzte Teilnehmer:innenzahl)

 

Chorisches Einsingen

Alle Teilnehmer:innen werden im Rahmen des Einsingens auf die Probenarbeit vorbereitet. Die Einsingen werden von verschiedenen Referent:innen geleitet, dies ermöglicht den Sänger:innen einen abwechslungsreichen Einblick in verschiedene Aspekte der chorischen Stimmpflege.

Organisatorisches

Hard Facts

Kursbeginn
Sonntag, 19. Juli 2026, 10:00 Uhr, Kolomanisaal (Anreise ab 9 Uhr)

Auftritte & Konzert

  • Freitag, 24. Juli 2026, 19:30, “Cantemus”, Konzert der Solist_innen und der Ensembles im Kolomanisaal
  • Samstag, 25. Juli 2026, 19:30, Abschlusskonzert der Vokalwoche Melk (Plenum und Kammerchöre) in der Stiftskirche
  • Sonntag, 26. Juli, 2026, 9:00, musikalische Gestaltung des Gottesdienstes in der Stiftskirche

Kursende
Sonntag, 26. Juli 2026, ca. 11:00 Uhr

Ort
Stift Melk
Abt-Berthold-Dietmayr-Straße 1
3390 Melk

Anmeldefrist
15.03.2026

Die Vokalwoche Melk richtet sich an geübte Chorsänger:innen, Solist:innen und Chorleiter:innen.

Grundkenntnisse im Blattsingen sind erwünscht.

Frühstück individuell in den Unterkünften

  • 08:50 – 09:10 Uhr Einsingen
  • 09:15 – 10:15 Uhr Kammerchöre
  • 10:35 – ca. 12:15 Uhr Plenum

Mittagessen/Mittagspause

  • 15:00 – 16:00 Uhr Ensembles & Pasticcio
  • 16:30 – 18:00 Uhr Kammerchöre

Abendessen

  • 19:00 – ca. 21:00 Plenum

Einzelstimmbildung bzw. solistisches Arbeiten findet immer parallel zu den Chorproben statt.

  • EUR 320,- für Erwachsene
  • EUR 170,- für Schüler:innen, Studiedende bis 27 Jahre

Optional/ Zusatzbuchung

  • EUR 95,- | Einzelstimmbildung  (3 Einheiten zu je 30 Minuten)
  • EUR 150,- | Stimmbildung und solistisches Arbeiten (4 Einheiten zu je 40 Minuten)
  • EUR 150,- | Sologesang/Interpretation (4 Einheiten zu je 40 Minuten)

Verpflegungskosten im Stift Melk

Bitte beachten Sie, dass die Verpflegung nur für die ganze Woche gebucht werden kann und ein Storno einzelner Tage und Mahlzeiten nicht möglich ist. Preise pro Tag:

  • Nächtigung mit Frühstück: EUR 45,50
  • Mittagessen EUR 15,50
  • Abendessen EUR 9,50

Aufenthaltskosten

Je nach Buchung in den Hotels, Pensionen

Bitte melde dich via Online-Formular an. Anmeldeschluss: 15.03.2026.

Die Anzahl der Teilnehmer:innen ist begrenzt – die Zusage für die Teilnahme wird schriftlich mittels E-Mail oder postalisch zugesendet.

Cantemus

Freitag, 24. Juli 2025, 19:30 Uhr, Kolomanisaal
Konzert der Solist:innen und der Ensembles

Abschlusskonzert
Samstag, 25. Juli 2025, 19:30 Uhr, Stiftskirche Melk

Alpha | Delta | Omega – Eine Reise mit Mozarts Requiem
Plenum und Kammerchöre der Vokalwoche Melk 2026

  • Elisabeth Pratscher, Sopran
  • Cornelia Sonnleithner, Alt
  • Robert Bartneck, Tenor
  • Matthias Helm, Bass
  • Ensemble Sonare Linz

 

  • Howard Arman, Dirigent
  • Anthony Blake Clarke, Dirigent
  • Johannes Pell, Dirigent
  • Heinz Ferlesch, Künstlerische Leitung

Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes

Sonntag, 26. Juli 2026, 9:00 Uhr, Stiftskirche Melk

Nur die Besten

Unsere Referent:innen stellen sich vor

Heinz Ferlesch

Plenum, Ensemble Barock künstlerische Gesamtleitung


Heinz Ferlesch

Heinz Ferlesch ist künstlerischer Leiter der Wiener Singakademie und des Chores Ad Libitum sowie Dirigent des Originalklang­orchesters Barucco. Mit seinen Ensembles ist er im nationalen und inter­nationalen Musikleben präsent. Er leitet Produktionen u.a. im Wiener Konzerthaus und im Theater an der Wien, im Brucknerhaus Linz und im Festspielhaus St. Pölten, bei den Tiroler Festspielen Erl und beim Carinthischen Sommer sowie bei den Internationalen Barocktagen Sift Melk, den Europäischen Festwochen Passau, den Internationalen Händelfestspielen Halle, im Müpa Budapest und dem Žofín Palace in Prag. Heinz Ferlesch unterrichtet an der Musikuniversität Wien, ist musikalischer Leiter der Vokalakademie Niederösterreich und Koordinator der Chorszene Niederösterreich. Seine erfolgreiche Arbeit macht ihn zum international gefragten Gastdirigenten, Juror und Workshop-Leiter u. a. beim Choeur de Radio France, Orfeó Català, dem Kodaly Choir Debrezen, im Rahmen von Berkshire Choral International, Summa Cum Laude sowie bei Interkultur. Weiters ist er Mitglied im World Choir Council.

Heinz Ferlesch wurde der Ferdinand Grossmann Preis verliehen, er ist Kulturpreisträger des Landes Niederösterreich und Träger der goldenen Kulturnadel seiner Heimatstadt St. Valentin.

Howard Arman

Plenum, Kammerchor “Alpha”, Ensemble


Howard Arman

Vielseitigkeit gehört zu den wichtigsten musikalischen Anliegen des in London geborenen Dirigenten und Komponisten Howard Arman. So profiliert er sich in allen Epochen, Genres und Darbietungsformen der klassischen Musik: vom historisch informierten Barockkonzert über Oper und Chorsinfonik bis hin zu Jazzprogrammen, Radio- und TV Sendungen, und breitenwirksamen, selbst moderierten Mitsingkonzerten.

Howard Arman erhielt seine Ausbildung am Trinity College of Music in London, bevor er seinen Wirkungskreis bald international ausweitete. Er dirigierte vielbeachtete Produktionen an Opernhäusern in ganz Europa, Asien und Amerika. Für seine Arbeit an der Neuformierung des Händelfestspielorchesters Halle wurde er mit dem Händel-Preis geehrt. Er war Generalmusikdirektor in Altenburg-Gera, wo er Produktionen vom Barockoper bis hin zu Wagners Tristan und Isolde dirigierte. Von 2011 bis 2016 war er Musikdirektor des Luzerner Theaters und danach erster Gastdirigent am Theater am Gärtnerplatz in München.

Bis 2013 war er Künstlerischer Leiter des MDR Rundfunkchores (dem er jetzt als Ehrendirigent verbunden bleibt) und, von 2016 bis 2022, Künstlerischer Leiter des Chor des Bayerischen Rundfunkchores. Bis 2020 hatte er eine Professur für Dirigieren an der Hochschule Luzern inne.

Howard Armans umfangreiche Diskographie umfasst mehrfach ausgezeichneten Einspielungen, darunter seine eigene Vervollständigung von Mozarts Requiem, deren Druckausgabe in diesem Jahr beim Carus Verlag erscheinen wird. Seine Vokalmusik und Werkeditionen sowie zahlreiche Arrangements für Chor und Sinfonieorchester werden von Verlagen wie Breitkopf und Härtel oder Ries und Erler veröffentlicht.

Johannes Pell

Kammerchor „Delta”, Ensemble Romantik


Johannes Pell

Johannes Pell, geboren 1982 in Linz, ist österreichischer Dirigent und Musikpädagoge. 2011 wurde er von der Zeitschrift Opernwelt und Deutschlandradio Berlin als Nachwuchsdirigent ausgezeichnet. Nach seinem Klavier- und Dirigierstudium in Linz, Salzburg und Wien begann er 2009 seine Karriere am Theater Erfurt. Es folgten Engagements als Erster Kapellmeister in Bonn und Wuppertal sowie wichtige Debüts an führenden Opernhäusern in Wien, Leipzig, Graz und Dresden. Von 2020 bis 2024 war er Chefdirigent der Staatsoperette Dresden. Seit 2024 ist er 2. Chorleiter und Korrepetitor bei der Wiener Singakademie und leitet den Chorus Juventus. Er ist Musikpädagoge bei den Wiener Sängerknaben und dirigiert regelmäßig Konzerte, darunter die Schönbrunner Schlosskonzerte sowie Aufführungen mit den Dresden Chamber Soloists (Musiker*innen der Staatskapelle Dresden) und weiteren renommierten Orchestern und Chören.

Anthony Blake Clarke

Kammerchor „Omega” Ensemble Damen


Blake Anthony

Anthony Blake Clark is a leading voice among his generation of choral conductors. He is in demand by both amateur and professional choral artists because of his “readily apparent musicality” (Baltimore Sun) and his conviction that lives can be changed by participating in classical music, whether on the stage or in the audience.

Clark has performed with some of the most important ensembles in legendary venues throughout the USA and Europe. He has prepared choral ensembles for prestigious orchestras such as the Rundfunkchor Berlin with the Berliner Philharmoniker, Baltimore Symphony Orchestra, Chicago Symphony Orchestra, City of Birmingham Symphony Orchestra, Vienna Radio Orchestra, Dallas Symphony Orchestra, and the Richmond Symphony Orchestra for esteemed conductors such as Marin Alsop, Sir John Eliot Gardiner, Fabio Luisi, Mirga Gražinytė-Tyla, and Simon Halsey. He and his choirs have performed at the Berlin Philharmonie, the Vienna Konzerthaus, Symphony Hall Birmingham (UK), St. Martin-in-the-Fields London, The Kennedy Center, and the Washington National Cathedral, among others.

Maestro Clark was recently named the Jean D. Wilson Chair Chorus Director for the Dallas Symphony. At Baltimore Choral Arts, Anthony Blake Clark has served as Music Director since 2017. Clark has expanded subscription concert offerings while building a robust community outreach and education initiative. Anthony Blake Clark is equally adept in the orchestral field, making his Baltimore Symphony debut in 2021 and made his Richmond Symphony debut in 2022. He has also appeared as cover conductor for the National Symphony Orchestra, assisting conductors such as Ton Koopman, Gianandrea Noseda, Teddy Abrams, Christoph Eschenbach, and Manfred Honeck, and has assisted Marin Alsop at the Baltimore Symphony.

Clark is a passionate teacher and served as Director of Choral Activities at The George Washington University in DC. In 2022 his new performance edition of Mozart’s Requiem was recorded by Acis Records.

Fabio Felsberger

Assistenz Plenum, Ensemble European Songcontest


Felsberger Fabio

Fabio Felsberger begann seine musikalische Ausbildung im Alter von fünf Jahren mit privatem Klavierunterricht und später in der Musikschule Margareten bei Lilia Khomenko. Nachdem er das Musikgymnasium Wien besuchte, an dem er u.a. Unterricht in Musiktheorie, Tonsatz, Gehörbildung und Musikgeschichte bekam, studierte er an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien zunächst Komposition bei Wolfgang Suppan, später Medienkomposition bei Iris ter Schiphorst und Judit Varga. Schon bevor er im Herbst 2021 das Chordirigieren-Studium bei Alois Glaßner begann, arbeitete er als Chorleiter bei der Chorvereinigung Jung-Wien und assistierend beim Landesjugendchor Niederösterreich und als Korrepetitor u.a. bei der Wiener Singakademie. Seit dem Sommer 2019 ist er außerdem als Referent und Assistent auf der Vokalwoche Melk und der Jugendsingwoche tätig.

Bernd Fröhlich

Stimmbildung, Pasticcio


Bernd Oliver Fröhlich

Bernd Oliver Fröhlich singt seit vielen Jahren den ‚Tenor altus‘ in international führenden Renaissanceensembles: u.a. dem Belgischen HUELGAS ENSEMBLE, WESER RENAISSANCE BREMEN, dem 2020 gegründeten Ensemble DIONYSOS NOW! oder dem Tiroler Ensemble ROSARUM FLORES. Seit 2019 leitet er sein eigenes Vokalensemble L’ULTIMA PAROLA Die erste CD Einspielung mit Ockeghems ‚Missa Prolationum‘ erschien im Dezember 2020 und erhielt prompt den Preis der deutschen Schallplattenkritik. In jüngster Vergangenheit widmet er sich vermehrt auch der Musik des Mittelalters, zusammen mit Michele Pasotti’s LA FONTE MUSICA oder LE MIROIR DE MUSIQUE unter der Leitung von Baptiste Romain. Gleichzeitig bleibt das Saxophon für Bernd Oliver Fröhlich unverzichtbarer Teil seiner musikalischen Arbeit. Unzählige Konzerte und Aufnahmen der letzten Jahre spiegeln ein weites Spektrum wieder: traditionelle Jazzformationen, Auftragswerke zeitgenössischer Komponisten und nicht zuletzt seine exquisite Unterhaltungsband, das BERND FRÖHLICH ORCHESTER. Seit einiger Zeit arbeitet er intensiv an der Verbindung seiner beiden Instrumente und der damit verbundenen Zusammenführung verschiedener musikalischer Welten. Zu hören auf der im April 2013 bei Deutsche Harmonia Mundi (Sony music) erschienenen CD ‚Reflektionen’, eines progressiven Oswald v. Wolkenstein Programms mit Sabine Lutzenberger und Joel Frederiksen. Ein weiteres Kapitel dieser Suche nach neuen Klängen ist ein gemeinsames Projekt mit dem Organisten Ludwig Lusser, welches avantgardistische Ansätze auf barocke Klangwelten prallen lässt.

Matthias Helm

Stimmbildung


Matthias Helm

Matthias Helm studierte Gesang bei Rotraud Hansmann sowie Lied und Oratorium bei Robert Holl. Darüber hinaus besuchte er Meisterkurse bei Margreet Honig, Wolfgang Holzmayr und Rudolf Piernay.

Vor allem als Interpret der Oratorien und Passionen von J.S. Bach, G.F. Händel, F. Mendelssohn oder F. Martin ist Matthias Helm gern gehörter Gast namhafter Festivals und Konzerthäuser wie Bachfest Leipzig, Händelfestspiele Halle/Saale, Boston Early Music Festival, styriarte, Festival Alte Musik Utrecht, Theater an der Wien, Konzerthaus Wien, Wiener Musikverein, Philharmonie Luxemburg, Wigmore Hall, Philharmonie Berlin u.a. Dabei arbeitet er mit Klangkörpern wie J.S. Bachstiftung St. Gallen, Bach Collegium Japan, Nederlandse Bachvereniging, Concentus Musicus Wien, Ensemble Barucco, Dunedin Consort, L’Orfeo Barockorchester, Wiener Akademie, RTVE Madrid oder RSO Wien, zusammen.

Zahlreiche Liederabende, insbesondere die enge Zusammenarbeit mit dem Gitarrenduo Hasard („Die schöne Müllerin“ Gramola 2015), belegen Matthias Helms enge Verbindung zum Lied. Verschiedenste Bühnenproduktionen führten ihn außerdem an das Theater im Volksgarten Linz, die Wiener Kammeroper oder zur Sommeroper Klosterneuburg. Konzertreisen durch Europa, in die USA, nach Kanada, Japan, Südkorea und Singapur.

Elisabeth Pratscher

Stimmbildung


Pratscher Elisabeth

Die österreichische Sopranistin absolvierte ihr Gesangsstudium bei Julia Bauer-Huppmann an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Ergänzt wird ihre Ausbildung durch Unterricht bei Kurt Widmer, Heidrun Franz-Vetter, Edith Lienbacher und David Lutz.

Sie wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem 1. Preis des Emmerich-Smola-Förderpreises (SWR), dem Mozart-Preis der Accademia Belcanto sowie Preisen bei Competizione dell’Opera (Linz), Dostal-Operettenwettbewerb und Oscar-Strauss-Wettbewerb. Stipendien erhielt sie unter anderem beim „Concorso lirico Martinelli-Pertile“ (Italien) und dem Hajek-Boss-Wagner-Kulturpreis 2016.

Ihre Konzerttätigkeit führte sie in die wichtigsten Musikmetropolen Europas und nach China. Sie sang Mahlers 4. Symphonie unter Adam Fischer und konzertierte mit Orchestern wie der Österreichisch-Ungarischen Haydn Philharmonie, der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken, dem Bruckner Orchester Linz, dem Czech National Symphony Orchestra und dem Janoska Ensemble – unter anderem im Wiener Musikverein, Schloss Esterházy, Konzerthaus Wien und Grand Theatre Shanghai.

Zudem gastierte sie bei Opern- und Operettenfestivals wie den Opernfestspielen St. Margarethen, j:Opera Festivalsommer, Oper Klosterneuburg und Kammeroper München und der Oper Graz.

Derzeit ist sie Dozentin für Sologesang und IGP Gesang an der Joseph Haydn Privathochschule in Eisenstadt.

Robert Bartneck

Stimmtechnik und Sologesang


Robert Bartneck

Der lyrische Tenor Robert Bartneck wurde in Hannover geboren. Nach seinem Studium in Graz begann er seine Karriere am Meininger Staatstheater, wo er u. a. als Ferrando (Così fan tutte), Pedrillo (Die Entführung aus dem Serail), Prunier (La Rondine) und Brighella (Ariadne auf Naxos) zu hören war.

Von 2020 bis 2023 war er Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper, wo er unter Dirigenten wie Philippe Jordan, Adam Fischer, Franz Welser-Möst oder Pablo Heras-Casado arbeitete und Rollen wie Don Basilio (Le nozze di Figaro), Monostatos (Die Zauberflöte), Remendado (Carmen) und Dr. Blind (Die Fledermaus) sang. Anschließend wechselte er in das Ensemble der Volksoper Wien, wo er u. a. als Alfred (Die Fledermaus), Pedrillo, Pluto (Orpheus in der Unterwelt) und Raoul de Saint-Brioche (Die lustige Witwe) zu hören war.

Sein Konzertrepertoire umfasst Werke von Bach, Händel, Haydn, Mozart, Verdi, Mendelssohn und Orff. Gastauftritte führten ihn unter anderem zu den Donaufestwochen im Strudengau und zum Festival Zagreb Classic Open Air.

Neben seiner Bühnenkarriere ist Robert Bartneck als Gesangspädagoge tätig, absolvierte ein Masterstudium in Gesangspädagogik in Graz und war sieben Jahre als Stimmbildner bei den Grazer Kapellknaben engagiert.

Foto: arie-Liebig

Simona Eisinger

Stimmtechnik und Sologesang


Eisinger Simona

Simona Eisinger ist eine österreichische Sopranistin mit slowakischen Wurzeln. Sie studierte an der Konservatorium Wien Privatuniversität (MUK), wo sie mit dem Master of Arts abschloss. Seitdem gastierte sie an Häusern wie Wiener Volksoper, Theater an der Wien, Neue Oper Wien, Landestheater Linz, Staatstheater am Gärtnerplatz in München und Luzerner Theater.

Zu ihrem Repertoire zählen Partien wie Pamina und 1. Dame (Zauberflöte), Donna Anna (Don Giovanni), Lauretta (Gianni Schicchi), Gretel (Hänsel und Gretel), Ninetta (Diebische Elster), Rosalinde (Fledermaus) und Sylva Varescu (Csardasfürstin). Als Konzertsängerin gastierte sie in namhaften Konzertsälen wie dem Goldenen Saal des Wiener Musikvereines, Elbphilharmonie Hamburg, Philharmonie Gasteig in München, Konserthuset in Stockholm, DR Koncerthuset in Kopenhagen, Musiikkitalo in Helsinki, Santory Hall und Opera City Hall in Tokyo.

Seit 2018 hegt sie eine enge Zusammenarbeit mit dem österreichischen Komponisten Guntolf Palten, dessen gesamtes Liedschaffen sie gemeinsam mit dem Tenor Rainer Trost exklusiv für das Label Preiser Records auf 6 CDs einspielt hat.

Margit Klaushofer

Sologesang und Interpretation


Margit Klaushofer

Em. o. Univ.-Prof. Margit Klaushofer studierte an der Ludwig Maximilian Universität München und an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, mdw. Internationale Konzertreisen führten die lyrische Sopranistin nach Deutschland, England, Spanien, Griechenland, USA, Holland und Italien.

Seit 1988 unterrichtet Margit Klaushofer an der mdw; 1993 wurde sie als Universitätsprofessorin für Gesang berufen. Von 2017 bis 2022 war sie Institutsleiterin des Instituts für Gesang und Musiktheater an der mdw. Als Pädagogin gibt Margit Klaushofer regelmäßig Meister:innenkurse für Gesang und Interpretation. Sie ist Jurymitglied diverser Wettbewerbe z.B. Prima la Musica, Competizione dell ́Opera, staatlicher Wettbewerb Peking u.v.m.

Studierende von Margit Klaushofer sind an Opernhäusern Wiener Staatsoper, Unter den Linden Berlin, Frankfurt, Mailänder Scala, Gärtnerplatz-Theater München, Düsseldorf, Prag, Zürich etc engagiert und sind Preisträger*innen renommierter internationaler Wettbewerbe wie z.B. Operalia, Belvedere- Wettbewerb, Mirijam-Helin-Wettbewerb, International Antonin Dvoȓák Singing Competition und vielen weiteren. Besonders die Förderung junger Sänger:innen ist Margit Klaushofer ein großes Anliegen.

Kyoko Yoshizawa

Korrepetition


Kyoko Yoshizawa

Studium Konzertfach Klavier und Kammermusik und Opernkorrepetition an das Konservatorium der Stadt Wien; tätig als Korrepetitorin bei renommierten Chören Wiens und diverse Meisterkurse für Dirigenten, Cellisten und Sängern; Orchesterpianistin für verschiedene Orchester, unter anderem für das Tonkünstlerorchester NÖ, das ORF Radiosymphonieorchester Wien; eine Reihe von Konzertauftritten in verschiedenen Kammermusikformationen und Liedbegleitungen; seit 2010 Chorkorrepetitorin an der Wiener Staatsoper

Gernot Schedlberger

Korrepetition


Schedlberger Gernot

Studium Komposition und Orchesterdirigieren an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien; Komponist, Dirigent und Pianist; Korrepetitor für international namhafte SolistInnen und DirigentInnen u.a. im Musikverein Wien und mit dem Wiener Singverein; zahlreiche Auszeichnungen als Komponist; Unterrichtstätigkeit an der mdw – Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien im künstlerischen Hauptfach „Historische Satztechniken“ und Leiter des Vorbereitungslehrganges für Komposition, Musiktheorie, Dirigieren und Tonmeister-Studium. Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien Klavier und Orgel, solistische Auftritte auf renommierten Festivals, seit 2008 Klavierbegleiter an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, seit 2014 Korrepetitor an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Istvan Matyas

Korrepetition


Matyas Istvan

Der Organist und Pianist István Mátyás wurde in Ungarn geboren, er studierte Konzertfach Orgel und Klavier an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Roland Keller, Paul Gulda, Karen De Pastel, Rudolf Scholz und Martin Haselböck.

2005 erreichte er im Mikael Tariverdiev Orgelwettbewerb in Kaliningrad den 1. Preis und gewann vier Sonderpreise, seither führen ihn zahlreiche Konzertengagements durch ganz Europa. Besonders hervorzuheben sind seine Orgelkonzerte im Wiener Konzerthaus, Budapester Palast der Künste, Dom zu Tallinn, dem Internationalen Haus der Musik in Moskau, der Basilika St. Gereon in Köln, in der Schwarzen Kirche in Kronstadt und in der Pariser Notre-Dame. Seine Weltersteinspielung der Orgelwerke von Hans Gál wurde von der Fachpresse als die „wichtigste diskographische Tat des Jahres“ gewürdigt. 2008 bis 2014 war István Mátyás als Korrepetitor an der Kunst­universität Graz tätig, seit 2014 arbeitet er als Korrepetitor an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Seit der Saison 2015/2016 ist er Korrepetitor der Wiener Singakademie und seit 2017 künstlerischer Leiter der Internationalen Orgelwoche Zalaegerszeg.

Jetzt anmelden & mitsingen!

Anmeldung

Wir freuen uns auf dich – und auf deine Stimme.

 

Anmeldeschluss

15.03.2026

Teilnahme

Die Teilnehmer:innenzahl ist begrenzt – die Kursleitung trifft eine Auswahl. Nach dem Anmeldeschluss bekommst du eine Rückmeldung, ob du dabei bist.

Vokalwoche Melk 2026 (#31)

Unterkunft

Das Stift Melk verfügt über einige wenige Mehrbettzimmer mit Dusche. (€ 45,50 pro Tag inkl. Frühstück). Bitte beachte, dass keine Einzelzimmer verfügbar sind.

Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Mehrbettzimmer (4- oder 5-Bettzimmer) ist sehr begrenzt. Zimmerbuchungen im Stift für die Vokalwoche Melk können ausschließlich über die Organisation gebucht werden. Die Kosten für die Nächtigung im Stift sind mit dem Kursbeitrag zu überweisen.

Bitte beachte, dass bei einer Stornierung der Zimmer im Stift Melk

  • bis 14 Tage vor Beginn 30% Storno
  • bis 7 Tage vor Beginn 50%
  • bis zum Tag vor Beginn 75%
  • am Tag der Veranstaltung 100 %

zu bezahlen ist. Danke für dein Verständnis.

Aufgrund der unterschiedlichsten Wünsche und Bedürfnisse der Teilnehmer:innen bei Quartierfragen bitten wir dich, dein Zimmer selbst zu buchen. Hier findest du Unterkünfte in Melk. Des Weiteren empfehlen wir die Buchungsplattform booking.com.

Verpflegung

Die Kosten für die Verpflegung sind direkt mit dem Kursbeitrag zu überweisen. Bitte beachte, dass die Verpflegung aufgrund der Vorgabe des Stiftes nur für die ganze Woche gebucht werden kann und ein Storno einzelner Tage und Mahlzeiten nicht möglich ist. Weiters ist es nicht möglich den Speiseplan vorab zu erhalten. Hier gelten die Gastregeln des Benediktinerordens. Wir bitten um Verständnis, dass die Organisation der Vokalwoche Melk darauf keinen Einfluss hat.

Bitte beachte, dass bei einer Stornierung der Mahlzeiten im Stift Melk

  • bis 14 Tage vor Beginn 30% Storno
  • bis 7 Tage vor Beginn 50%
  • bis zum Tag vor Beginn 75%
  • am Tag der Veranstaltung 100 %

zu bezahlen ist. Danke für dein Verständnis.

Kosten Mittagessen 15,50 €/ Mahlzeit, Abendessen 9,50 €/ Mahlzeit

Das Frühstück ist im jeweiligen Quartier.

Kammerchöre

Ich interessiere mich für folgenden Kammerchor – bitte das Angebot (Kammerchor Arman, Clarke, Pell nach Präferenzen (1., 2.) reihen.

Wir bitten um Verständnis, dass die Kammerchöre nicht ausschließlich nach den angegebenen Präferenzen eingeteilt werden. Vorrangig werden die Kammerchöre im Sinne der stimmlichen Ausgewogenheit und musikalischen Durchführbarkeit durch den musikalischen Leiter besetzt.

Zusatzangebote:

Ensembles

Interessent:innen werden gebeten, die Noten für das Ensemble im Vorstudium zu Hause (Stimmeinteilung erfolgt durch die künstlerische Leitung) vorzubereiten und zwei Präferenzen anzugeben. Die Besetzung der Ensembles erfolgt nach einem Vorsingen in Quartetten (nach Möglichkeit) für beide Präferenzen auf der Vokalwoche selbst. Um eine Ausgewogenheit in den Ensembles zu ermöglichen, bitten wir um Vorbereitung für beide Ensembles.

Ich interessiere mich für folgendes Ensemble – bitte 2 Präferenzen angeben (1. Wahl und 2. Wahl):

Einzelstimmbildung

Bei diesem Zusatzangebot stehen jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin 3 Einheiten zu je 30 Minuten zur Verfügung.

Bitte beachten Sie, dass nur „Einzelstimmbildung“ ODER „solistisches Singen“ als Angebot gebucht werden kann.

 

Solistisches Singen

Bei diesem Zusatzangebot stehen jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin 4 Einheiten zu je 40 Minuten zur Verfügung.

Bitte beachten Sie, dass nur „Einzelstimmbildung“ ODER „solistisches Singen“ als Angebot gebucht werden kann.

Stornobedingungen

Stornierungen der Teilnahme an einer Veranstaltung müssen schriftlich erfolgen.
Bei Stornierung werden folgende Stornogebühren erhoben:

  • Nach erfolgter Zusage laut Ausschreibung 50 % des Kursbeitrag.
  • Ab 3 Tage vor der Veranstaltung oder bei Nichterscheinen 100 % des Kursbeitrags.

Für Übernachtung und Verpflegung gelten die Stornierungsmodalitäten der jeweils gebuchten Quartiere.

Die detaillierten Stornobedingungen sind in den AGBs nachzulesen.

Schriftliche Einwilligung gemäß Datenschutz für die Zusendung von Informationen

Wenn du die unten angegebene Checkbox auswählst, erhältst du Informationen der Vokalakademie NÖ (ca. 4x jährlich digitale Informationen) bis auf Widerruf und gibst zu diesem Zwecke deine Emailadresse bekannt.

Deine Daten werden ausschließlich zu oben angeführtem Zweck benutzt und nicht an Dritte weitergeben.
Die Möglichkeit zur Einsicht, Berichtigung oder Löschung der Daten besteht jederzeit schriftlich per Email an kontakt@vokalakademie.at oder auf dem Postweg an Hubertusstraße 20, 3100 St. Pölten.

Wenn du glaubst, dass die Verarbeitung deiner Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder deine datenschutzrechtlichen Ansprüche sonst in einer Weise verletzt worden sind, kannst du dich bei der Aufsichtsbehörde beschweren. In Österreich ist dies die Datenschutzbehörde.

Nach deiner Anmeldung erhältst du von uns eine Bestätigung über den Erhalt deiner Anmeldung. Diese Bestätigung gilt noch nicht als Zusage zur Vokalwoche Melk 2026. Bitte informiere uns, sollte der Erhalt deiner Anmeldung nicht innerhalb von 5 Werktagen bestätigt werden.

Die Anzahl an Teilnehmer:innen ist begrenzt – die Zusage für deine Teilnahme wird nach Anmeldeschluss bis spätestens 6. April 2026 mittels E-Mail zugesandt.

Du willst mehr wissen? Frag nach!

Deine Ansprechperson

Felicitas Moser, 0699/14 26 05 76, vokalwoche@vokalakademie.at

Moser Felicitas